Führe mich in ein Reich der Phantasie
…dann stoße sie auf die Tür in mein Reich. Laß dich einfach fallen und dich durch mich auffangen. Die Nacht ist der Verbündete in einem Meer glitzernder Kerzen. Da ist nichts was die Musik im Hintergrund stören könnte, da ist nichts, daß den Moment des Augenfunkelns stören könnte.
Wenn Blicke sich scheu treffen und sich nur allmählich aneinander gewöhnen. Die Blicke werden länger, ein Stern zieht seiner Wege. Diese Blicke bleiben haften und werden kleiner, als sich die Münder leicht öffnen und einander näher kommen.
Zuckende Leiber im fahlen Schein der Kerzen, unausgesprochene Begierde sucht sich den Weg durch die Phantasie zur Wirklichkeit. Der Rausch der Liebe entzündet sich und die Welt besteht nur noch aus diesen beiden Körpern feuchter Haut, deren Seelen einander streicheln.
… Doch!! Noch stehst Du vor der Tür.