Hier nur eine kleine Vorstellung!
Zu unserer Un(d)Abtanzbar-Website geht es hier: www.undabtanzbar.de
Wenn schon als Semi-Azubi-Pro-Musiker zu SoundCloud, dann auch mit neuem unverwechselbarem Namen! YAKOBO darf ja heute jeder heißen. Deshalb nenne ich mich nebst Gästen seit Mai 2021 Un(d)abtanzbar.
Das gibt Ziel und Wissensstand von unserer (meiner) Musik immer sicher und genau wieder! Wir haben keine Ahnung von dem, was wir da eigentlich tuen. Davon aber eine Menge! Und wir lernen mit jedem Track dazu!
Unsere Tracks sind Tanzbar, Untanzbar, Abtanzbar, Unabtanzbar und irgendwie alles und Ausserdem! Quasi Un(d)abtanzbar, frei nach dem Gehör des Hörers.
Unsere Tracks sind vorwiegend an die frühen 80er angelegt, an die Zeiten von Minimal, NDW (Der Neuen Deutschen Welle), bis hin zu modernerem Darkwave. Wenn dann mal ein House- und/oder Techno-Ausrutscher passiert, dann ist das halt so. Wichtig ist uns einzig der Spaß an der Musik und das Hörer den Spaß beim Hören ebenfalls Hören. (Spätestens jetzt hätte unsere Deutschlehrerin den Rotstift eingesetzt!)
Wer „wir“ sind!
Als Erstes steht da „Yakobo“, alias Kay Fiedler (also ich, der halbblinde und halbtaube Fotograf und Musiker). Ich bin musikalisch ein Jäger und Sammler aus allen Musikstilen, habe grob 1300 Original-CDs im Schrank und hatte einst fast nochmal das gleiche auf Vinyl. Ich höre wirklich alle Genres Querbeet und habe neben der Musik selbst auch diverses unnützes Wissen über die Menschen dahinter, die musikalische Machtablösung der Plattenriesen durch kleine Labels, den Erfolgszug der Independent-Szene gegen den Mainstream, die Veränderung des Hörens durch Privatsender, den Wandel von Vinyl zu CD und zurück zu Vinyl, Napster und die MP3-Misere. All das prägt mich als Kind der 70er.
Als Zweites stehen da diverse Aliase von mir, die zu gegebener Zeit ihre Kennkarte durch meinen Kopf ziehen. Da ist der Verrückte „Heco“, der sich ohne Überlegung möglicher Folgen vor das Mikro hockt und drauf losplärrt, was ihm gerade durch den Kopf ging. Dann ist da der Ängstliche „MiniMe“, der musikalisch auf Nummer sicher gehen möchte und am Perfektionismus arbeitet; Tutorials und Sachbücher liest, um Fehler der Vergangenheit zu bereinigen. Dann kommt gelegentlich der Experimentierfreudige „Kayfi“, der bar aller Regeln an den Tasten und Reglern spielt. Dann ist da noch jener unbenannte Spielverderber, der an manchen Tagen meine HD löschen möchte, um niiiieeee wieder Musik zu machen.
Zum Dritten arbeite ich viel mit Matthias Fellbrich (XiluKarim) zusammen. Er weiß, wie kein zweiter, welchen Sound und welche Musikschleife ich gerade für unseren Song brauche. Während er dabei meist sehr geradlinig denkt und ein Herz für große und ausschweifende Melodien hat, bin ich derjenige der auch aus wenig Melodie versucht viel rauszubekommen. So finden wir oft einen Mittelweg aus melodiös und schräg! Geht es um Cover hört er oft den kleinsten Piep im Hintergrund und kann diesen auch Nachbauen.
Als Viertes haben wir oft andere Musiker an Bord, die oft nur „Gegenhören“, ihre Einschätzung abgeben, bei von uns überhörten Schnitzern Produktionstipps geben, oder in einigen Fällen auch mal aktiv Hand anlegen. Zu den Gästen gehörten im Laufe der Zeit schon LaviP, Lion Music, The Cup, Milena Thought und nicht zu vergessen unsere Stammgäste Delfina Sato und RaWu Music.
Der Fünfte und extrem wichtige Part von Un(d)abtanzbar ist aber jene Person, die gerade diese Zeilen liest! Sicher ist der Spaß am Musizieren selbst schon Belohnung genug für einen selbst. Nach Jahren mal wieder den „Schrott“ von damals zu hören und in Erinnerung zu schwelgen ist fein. Aber andere und DICH zu finden, die unsere Musik ebenfalls zu schätzen wissen – DAS ist die Krönung, die Adelung unseres Hobbies!
Dafür ein Danke!
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