Der Blues des Wolfes

Der Mond steht hell über der weiten Berglandschaft. Dann und wann durchbricht ein Käuzchen aus dem Wald die drückende Stille. Die Luft ist schwül, doch die herannahenden Wolken bringen mehr und mehr stürmische Böen mit sich.

Drunten im kleinen Menschendorf sind fast alle Kerzen erloschen. Nur an einem Fenster steht ein Licht. Ein kleiner Junge schaut in die Nacht hinaus, raus auf den Wald, raus auf die Berge. Er kann nicht schlafen. Die Wärme ließ ihn sich hin und her wälzen. Der Ruf des Käuzchens macht ihm Angst. Der Mond scheint diese Szenerie nur kalt leuchtend zu beobachten, wie ein Geier in der Wüste, der darauf wartet, daß endlich einer der Wanderer umfällt. Der Mond wartet, als hätte er alle Zeit der Welt; als gäbe es kein morgen. Noch mehr Angst hat der Junge vor dem herannahenden Gewitter, doch am meisten fürchtet er das Heulen des …

Der Aufstieg scheint heute schwerer als an anderen Tagen. Immer wieder muß ich nach Luft schnappen. Doch ich darf keine Schwäche zeigen; muß stark sein. Doch irgend etwas stimmt nicht mit dieser Nacht. Die vielen Narben um meinen Leib signalisieren es klar. Die Nacht ist noch lange nicht vorbei. An Nächten wie diesen scheucht man ein Reh aus dem Unterholz auf und mitten in der Hatz bleibt es plötzlich stehen, als wollte es den Kampf des Überlebens aus Sinnlosigkeit einfach aufgeben. Ja, so eine Nacht ist es. Ich muß mich beeilen. Als Anführer muß ich die Nacht zur Jagdnacht eröffnen. Ja, ich bin der Leitwolf. Der Weg dorthin war nicht einfach. Als der alte Wolf starb, gab es eine Menge Kämpfe zu bestehen. Und auch heute gibt es immer wieder aufmüpfige Welpen, die mir meinen Stand abringen wollen. Aber meine Narben sind Zeichen meines Sieges; Zeichen meiner Würde und meiner Stärke. Kein Wolf wird es je schaffen, mir eine größere Narbe zu reißen als die, die ich schon besitze. Kein Wolf im Rudel kann mir mehr gefährlich werden, und wenn doch – so werde ich meinen Rivalen vertreiben und aus dem Rudel verstoßen, wenn es nötig wird sogar töten.

Der Junge schaut auf den Berghang. Er ist sich sicher eine Bewegung gesehen zu haben. Doch jetzt sieht er ganz deutlich einen wolfsgroßen Schatten über die Felsen springen. Der Junge schließt für einen Moment lang die Augen. Hatte er also doch recht mit seinen Befürchtungen; es ist sie. Die Nacht der …

Endlich bin ich auf der Spitze. Der Mond ist immer schlechter zu sehen. Die Wolken verdecken immer wieder die Sicht. Da ist es wieder, dieses magische Gefühl das der Mond auf unsereins ausübt. Es ist ein Gefühl von Macht. Macht über den Wald, Macht über den Rudel, Macht über einen hungrigen Rudel, zwanzig Paare spitzer Zahnreihen die auf das Signal zur Jagd warten; Macht über die Nacht. Ich Stelle meine Vorderpfoten auf einen kleinen vor mir liegenden Felsen. Ich hebe meinen Kopf in den Nacken, meine Brust scheint vor aufgepumpter Luft fast zu bersten, als ich endlich das Signal zur Jagd gebe.

… Blues des Wolfes (Fortsetzung 2003)

Der Junge hört das Heulen aus der gar nicht so weiten Ferne. Er versteckt sich unter seiner Decke, um den Augen der Gefahr zu entgehen. Als aus dem einen Geheul plötzlich ein mehrstimmiger Gesang wird, zieht er sich das Kissen über den Kopf!

Kaum, dass ich das Signal gab kommt der Rudel zusammen. Dem Geruch nach sind da junge Rehe im westlichen Wald. Routiniert trabe ich los, wohl wissend, dass ich den Pulk im Rücken habe. Im Westen angekommen, wird der Geruch tatsächlich immer stärker. Es dauert nur wenige Meilen und wir finden wonach wir suchen. Die Rehe rasten ahnungslos auf einer kleinen Wiese, nicht weit vom Fluss. Schleichend verteilt sich der Rudel rund um die Wiese, als ich stillschweigend das Kommando erteile.

Als es endlich wieder ruhiger wird, wartet der Junge noch lange ab, ehe er sich vorsichtig umschauend aus seiner Schutzburg befreit. Laufend erwartet er von der Seite angesprungen zu werden – Augen, die ihn kalt durch das kleine Butzenfenster beobachteten. Das flackernde Licht der Kerze wirft gespenstische Schatten. Besonders grausam wirkt der Schatten des Kleiderständers, der die Wand rauf und runter tanzt. Der Junge nimmt seinen ganzen Mut zusammen und setzt alles auf eine Karte, als er vom Bett aus kopfüber unter eben dies schaut. Die Haare des Kleinen schwingen frei über den Boden und das Blut läuft ihm in den Kopf. Doch er kann unter dem Bett nichts finden, dass dort nicht schon vorher lag. Erleichtert dreht er sich wieder aufs Bett und starrt an die Decke.

Ich konnte das Signal deutlich sehen, alle standen bereit! Nun war es an mir! Von dem Erfolg dieser Jagd hängt das Schicksal des Rudels ab. Wenn alle Rehe versprengt werden, ohne dass wir eines reißen können. Das wäre kaum auszudenken! Der Winter wird immer härter und es sind nur wenig jagdbare Tiere in unserem Wald verblieben.

Das Gewitter kommt immer näher und erste Tropfen fallen herab. Langsam pirsche ich auf die Lichtung. Ein gleißender Blitz vom Himmel erleuchtet den Platz für Bruchteile eines Moments, als der Leithirsch mich wahrnimmt! Ab jetzt gibt es kein halten mehr! Schnell habe ich mich für eines der Jungtiere entschieden und steuere darauf zu, ohne auf den Alarm des Hirsches zu achten. Vermutlich will er sowieso nur das Gro seiner Kühe und Kälber in Sicherheit führen, schließlich greift ein Teil meiner Wölfe den Rudel an, um sie in den Osten zu treiben. Nur zwei Wölfe sollen darauf achten, welches Tier ich als Futter ausgesucht habe.

Wie erwartet kann der Hirsch unser Manöver kaum durchschauen, oder aber er ist sich über den Verlust den er eingeht im Klaren. Auch er muss seine Herde beschützen, aber gegen unseren ganzen Jagdrudel hat er keine Chance und er weiß das! Im Alleingang wäre er sicher ein ebenbürtiger Gegner, aber so ist er lediglich eines! Futter!

Plötzlich fröstelt es dem Kleinen, als er so auf dem Bett liegt. Der Wind drückt mal um mal stärker gegen das Fenster und die kleine Flamme scheint schon mehrere Male beinahe ausgepustet, trotz des geschlossenen Fensters. Der Junge bemerkt erschreckt, das die Kerze schon fast heruntergebrannt ist. Mit einem Satz springt er aus dem Bett, nimmt die Kerzenhalter in die Hand und verlässt das Kinderzimmer. Minutenlang bleibt es dunkel im Raum, nur kurze Male erhellt durch bedrohlich näher kommende Blitze.

Mit wenigen Sätzen bin ich an die junge Kuh heran. Sie scheint bereits eine Verletzung an den Läufen zu haben, da sie leicht humpelt. Sie stellt somit trotz ihres jungen Alters eine ideale Beute da. Der Rest der Rehherde stürmt über Stock und Stein, umgestürzte Bäume und dichtes Gebüsch. Der Tross der Wölfe wird sie noch einige Meilen in die richtige Richtung scheuchen und dann hierher zurückkehren. Gierig graune ich das Reh an. Ich kann aus ihren Augenwinkeln die Furcht geradezu spüren. Ich will ihren Todeskampf nicht unnötig hinauszögern und schlage meine Zähne in ihre weiche Flanke. Noch kurz zuvor bemerke ich die anderen beiden Wölfe, die ihr den Weg abschneiden sollen. Unser Plan scheint mal wieder aufzugehen!

Der Regen wird immer stärker. Ich schmecke das Blut des immer noch flüchtenden Rehes, erneut beiße ich zu, spüre meine Macht über die Beute. Hinter mir kommt schon einer meiner Jäger heran, um dem Reh in die Hinterläufe zu beißen. Ja, gleich ist es vollbracht. Wir stillen unseren Hunger und…

Als der Junge in sein Zimmer zurückkehrt hält er eine neue Kerze in der Hand. Er stellt sie wieder auf seinen Platz auf dem Tisch vor seinem Fenster ab. Inzwischen trommelt der Regen auch hier einen kleinen monotonen Dauerton auf das Dach. Donner schlägt die Pauke und der Wind pfeift seine schaurige Melodie. Bei einem flüchtigen Blick aus dem Fenster sieht der Junge einige vorbeilaufende Rehe. Eines kommt direkt vor das Haus gelaufen. Es scheint in Panik nach einem Weg zu suchen, aber der einzige Weg würde zwischen den Häusern hindurch führen. Menschen sind kaum gefahrloser, als die Wolfsmeute im Hintergrund. Nur eine Sekunde vergeht, bis das unschlüssige Reh sich zur Rückkehr in den Wald entschieden hat. Der Junge schaut dem Geweih hinterher, kann es aber wegen des Regens nicht mehr ausmachen. Ein gewaltiger Donner lässt die Erde erbeben und der Junge schnellt unter seine Bettdecke zurück.

Ich hab es! Ich hab es! Es schmeckt so unglaublich gut. Es sind zwar immer nur kleine Bisse, um es allmählich zu schwächen, aber es schmeckt einfach nur gut! Mein Jäger setzt zum Sprung an und beisst mich! Was soll das werden? Das ist doch nicht der richtige Zeitpunkt für eine Herausforderung, nicht jetzt! Wie soll der Rudel ohne Nahrung überleben? Aber ich habe keine Wahl. Ich überlasse den Todeskampf mit dem Reh den anderen Jägern und stelle mich dem Angriff!

Ich wirbele herum, lande auf meinen Pfoten und lege meinen Kopf in den Nacken, dass sich meine Haare sträuben. Ich fletsche die Zähne und fahre meinen übermütigen Zögling an! Er hat wohl lange auf so eine Chance gewartet. Er springt auf mich zu und wenig später bilden wir ein Knäuel ineinander verbissener Leiber. Eines muss ich ihm lassen, seine Zähne sind kräftig geworden, aber für einen wie mich wird das allein nicht reichen. Auch an Kraft hat er zugelegt, aber eines fehlt ihm noch, um mit mir fertig zu werden. Ich reiße mich von ihm los und nehme erneut Stellung vor ihm. Ich ducke mich in Stellung und mustere ihn noch einmal eingehend. Er hätte wirklich das Zeug zu einem Anführer, aber er hatte es etwas zu eilig. Hätte er noch ein paar Jahre abgewartet, wer weiß? Dann hätte ich ihn vielleicht gewinnen lassen und meine Stellung unter ihm bezogen. Kalt blicke ich ihn an, ohne Anstalten zu machen ihn nochmals anzuspringen. Auch er rappelt sich wieder auf, er schaut mich kurz an und blickt mir mit einem Male tief in die Augen. Langsam senkt er den Kopf, dass ich das weiße in seinen Augen sehen kann. Vorsichtig, leicht  humpelnd legt er sich auf die Seite, den Blick nicht von meinem lösend. Abwartend gibt er seinen Bauch frei, ich habe gesiegt!

Er ist wirklich verdammt gefährlich geworden! Soll ich ihn im Rudel behalten? Vielleicht sollte ich ihn besser fortjagen! Allerdings hätte ich einen würdigen Nachfolger, wenn ich eines Tages wirklich zu alt für die Jagd werde. Mir fällt die Entscheidung wirklich nicht leicht, aber die Jagd und der Rudel gehen vor. Er soll also bleiben. Mit einem tiefen Knurren beende ich die Auseinandersetzung und bedeute ihm sich weiter an der Jagd zu beteiligen. Mein Kontrahent ist mit wenigen Sätzen wieder auf den Läufen. Schwermütig kommt er näher und leckt mir die Schnauze. Er hat seine Niederlage also akzeptiert. So können wir uns wieder wichtigeren Aufgaben widmen.

Aus der Ferne hören wir den nahenden Sieg. Das aufblöken des Rehs ist trotz des Regens gut zu hören. In Windeseile nähern wir uns wieder dem eigentlichen Kampfgeschehen. Das Reh scheint mit letzter Kraft in Richtung des Menschendorfes zu flüchten. Da säße es in der Falle, bei dem Regen wird keiner der Menschlinge sein Gewehr auf uns richten. Einer der anderen Jäger wurde durch die Läufe des Rehs derart verletzt, dass er die Jagd abbrechen musste, aber ein Jäger war dem Springer weiterhin dichtauf.

Das Gewitter lässt an Stärke kaum nach. Mit der Zeit gewöhnt der Junge sich an die Melodie des Sturmes. Er kommt aus seinem Bett hervorgekrochen und nähert sich vorsichtig dem Fenster. Jeder entfernte Blitz, jeder Donner, lässt ihn erneut zusammenzucken. Dennoch lockt ihn die Neugier weiter zum Fenster. Aus dem Dunkel preschen mehrere Schatten hervor. Der größere Schatten ist eindeutig ein Reh, aber die kleineren um es rum, dass waren doch…

…Wölfe!! Ein im verweinten Himmel untergehender Aufschrei aus dem Haus wird ebenso verschluckt, wie das Knurren und Blöken der Tiere davor. Das Reh fällt unter den harten Attacken der blutrünstigen Wölfe in den Matsch. Gierig machen sich die Wölfe über das Tier her. Der Junge sieht erstarrt zu. Ein gleißendes Licht ist das Letzte, was der Junge sieht. Der Ansatz eines gewaltigen Knalls ist das Letzte, was er hört.

Was war da passiert? Ich war doch so nah dran, plötzlich dieser Schmerz! Wo bin ich? Ich nehme den Duft einer nassen Wiese wahr, den Duft von langsam gerinnendem Blut, von verbranntem Fell. Aber ich kann nichts sehen! Alles ist in eine merkwürdig bunte Nacht getaucht! Ständiger Farbwechsel macht die Suche nach Konturen völlig unmöglich. Der Regen ist fort und ich höre nur vereinzelt das Donnern des abziehenden Gewitters. Ich höre menschliche Stimmen. Sie klingen wie immer bedrohlich und ich wollte ich könnte sehen ob sie näher kommen. Der Witterung nach sind sie noch bei ihrem Haus, aber es kann nur eine Frage der Zeit sein, bis sie bei mir sind. Ich würde gerne fortschleichen, doch mein ganzer Körper scheint zu versagen.

 

Inzwischen ist Leben in das Haus eingekehrt. Die Mutter des Jungen kommt in das Zimmer und sieht den Jungen am Boden liegen. Kleine Splitter des Fensterglases liegen im Raum verteilt. Auch die Kerze liegt erloschen auf dem Fußboden. Als der Junge erwacht liegt er bereits wieder in seinem Bett. Seine Mutter und seine Schwester sitzen bei ihm, aber sehen…

kann er sie nicht! Von draußen schallt der Ruf, dass das Gewitter nachlasse. Wenig später werden die Fensterläden geschlossen. Als der Vater in das Haus zurückkehrt, halt er einen Wolf in den Armen. Die Mutter reagiert entsetzt, als er ihn ablegt. Das ein Wolf nicht ins Haus gehört ist eine Sache, vielmehr ist sie bestürzt, denn ihr Junge sieht nichts mehr!

Oh Nein! Das ist mein Ende! Einmal bei den Menschen, wird mich mein Rudel nicht mehr akzeptieren. Vermutlich würde ich eh nicht mehr lange leben. Gleich schmecke ich den feinen Geruch des Schwarzpulvers, ehe ein weiterer Knall mich aus dem Leben löscht. Warum trug mich der Mensch? Egal, wo ich jetzt war, hier ist es warm, sehen kann ich allerdings immer noch nichts. Ich spüre die Nähe ängstlicher Menschen. Nur der, der mich hierher brachte riecht nicht danach. Anscheinend möchte mir niemand etwas tun. Was soll jetzt aus dem Rudel werden? Wie geht es den anderen Jägern? Wie geht es meinem jungen Draufgeher? Ich kann in dieser Situation nichts ausrichten, denn noch immer versagen sämtliche Muskeln ihren Dienst. Vielleicht sollte ich erst einmal versuchen mich auszuruhen.

Der Mann deckt das völlig erschöpfte Tier mit einer Decke zu. Er erklärt seiner Familie, dass er schon aufpassen werde, dass der Wolf niemanden etwas tut. Die Mutter ist nicht wirklich beruhigt und sagt, dass ein wildes Tier nicht ins Haus gehört. Doch der Familienvater lässt sich nicht umstimmen. Sicher sei der Wolf ein wildes Tier. Aber es ist verletzt und ebenso ein Geschöpf Gottes, wie sein Sohn. Gerade fragt der Junge, wie lange er noch blind sein würde. Niemand weiß darauf zu antworten, so folgt dieser Frage lange Stille. Nur die ältere Schwester versteht die sorgenvollen Blicke zwischen den Eltern und versucht die Situation zu überspielen.

Als am neuen Morgen die Sonne den Wald in ein rotglühendes Meer verwandelt, schlafen die Menschen in der Hütte noch tief und fest. Alle sind von der Aufregung der Nacht erschöpft. Der Vater des Hauses erwacht als erster. Er zieht sich an, geht in den Wohnraum hinunter und schaut sich um. Er sieht den Wolf noch immer in der Decke schlafen. Er nimmt keinerlei Notiz von dem Vater, nicht einmal, als dieser zu aller Vorsicht seine Büchse lädt und auf den Wolf anlegt. Vielleicht hat seine Frau ja Recht. Dann lässt er ab und stellt die Büchse nahe der Eingangstür ab. Er sieht sich noch einmal nach dem Tier um, ehe er schwer durchatmend das haus verlässt, um nach dem Doktor zu schicken.

Der Junge kann sich noch Minuten nach dem Erwachen kaum an die letzte Nacht erinnern. Da war dieses Licht und aus. Dann war da die Mutter und die Schwester. Oder hatte er das nur geträumt? Nein, denn er kann noch immer nichts sehen. Vorsichtig tastet er sich aus seinem Bett, die Wand entlang, bis zur Zimmertür.

Ich öffne die Augen und sehe… nichts! Immer noch keine Änderung! Wie lange ich wohl geschlafen habe? Deutlich spüre ich einen Menschen auf mich zukommen. Er hat ziemlich viel Angst, aber anscheinend nicht vor mir, denn diese Art von Angst riecht anders.

(c)2000 – 2003 Kay Fiedler

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