Musiker gegen Mobbing / Wir erheben unsere Stimme

Eine Aktion auf Initiative von Marcus Krakowsky (T-R-E) und inzwischen einer stets steigenden Anzahl an Künstlern, die sich der Sache anschließen und das Projekt wachsen lassen. So gibt es inzwischen neben dem Facebook-Chat aus der Musikercommunity auch eine eigene Website (https://musikergegenmobbing.org/).

Auch ich als Schreiberling hier auf dieser Seite, aber auch als Musiker (https://www.undabtanzbar.de) unterstütze das Projekt.

Was ist Mobbing?

Wie definiert man den Begriff richtig? Mobbing ist nicht einfach nur eine Beleidigung, oder eine einzelne unbedarfte Ausdrucksweise einem Dritten gegenüber, nicht einmal ein Streit den man offen ausfechtet. Sofern beide Seiten genug Energie zu einem offenen Streit haben, kann es auch reinigend für beide Seiten sein. Es wird erst zum Mobbing, wenn es wiederholt stattfindet, ohne dass sich der Betroffene dagegen wehrt. Dabei sind zwei Arten von Mobbing zu unterscheiden:

Offenes Mobbing

Einer oder mehrere „Mobber“ attackieren das Opfer offen mit Beleidigungen, bis hin zu körperlichen Tätigkeiten. Oft ausgehend von einer einzelnen Dominanz ergreift niemand Partei für das Opfer. Gerade in Gruppen ist es auch die Angst vor der Dominanz, selbst zum Opfer zu werden, um dem aktuellen Opfer in die gleiche Wunde zu schlagen, oder zumindest mitzulachen. Umso kleiner wird das Opfer, da er nicht nur den Druck durch die Dominanz spürt, sondern auch die Bestätigung durch die anderen Anwesenden, die Lachen und offen witzeln. Sollte nur ein Anwesender Partei für das Opfer ergreifen, wird es durch die Dominanz als „Nur ein harmloser Spaß unter Kollegen“ für den Moment beschwichtigt.

Verdecktes Mobbing

Hierzu gehört Verleumdung, Gerüchte aller Art, aber auch das plötzliche Schweigen, wenn das Opfer den Raum betritt. Auch das öffentliche Ausschließen des Opfers, das „Schneiden“ greift das Opfer an. Eben wurde noch herzlich gelacht und möglicherweise gelästert, plötzlich Schweigen alle. Trotz dass die Kollegen möglicherweise aus Rest an Respekt oder Peinlichkeit nicht offen weiterlästern, ist dem Opfer klar, dass es sich nur um ihn handeln konnte. Weshalb sollten sonst alle Schweigen?

Digitales Mobbing

Unsere Technik macht es möglich! Schluss machen per SMS war seit dem Handy-Siegeszug Ende der 90er Gesellschaftsfähig. Noch leichter ist es seit dem angeblichen „Social Network“ im Internet, sich gegenseitig anzudissen, Beleidigungstyraden abzusondern und Dinge einfach mal falsch in den Hals zu bekommen. Das runterdissen von Meinungen, das offene und anonyme Beleidigen, das rumtrollen ohne dafür belangt werden zu können, wird mit jeder neuen Plattform schlimmer. Und wird man tatsächlich gesperrt, kommen diese Beleidiger mit neuem Profil wieder ins Rampenlicht. Und das, weil sie sich im Recht fühlen; im Recht zu Beleidigen und nur ihre Meinung zu vertreten! Niemand von uns will mehr Kontrolle durch den Staat oder die Plattformenbetreiber. Dennoch werden wir alleine durch Einhaltung der Nettikette nichts gegen sich unfair behandelt fühlende Motzer ausrichten, da sie halt mangels Kinderstube vulgär werden, sich einfach über jemand ärgern wollen, weil sie gerade im Zofflaune sind.

Wirklich verhindern und vermeiden können wir alle es nicht. Nur der Staat könnte es für den Otto-Normal-Anwender erschweren sich anonym zu halten, indem sie die IP-Adresse oder dessen Nachfolger fest vergeben.

Die Frage wäre, wollen wir es soweit kommen lassen? Damit will ich nicht über die Sicherheit eines solchen Systems eingehen, welcher neue Schindluder Cybercrimes damit eröffnet würde. Aber es würde so manchen dazu zwingen seine Worte etwas gewählter auszusuchen, da es jederzeit gegen ihn zur Anzeige kommen kann. Muss man immer gleich Daumenschrauben anlegen?

Warum funktioniert Mobbing?

So fies, wie es klingen mag… weil es leider menschlich ist. Es ist die gleiche Ausschüttung an Hormonen, wie beim Anschauen und Lachen über Unglücksvideos, ob nun extra erstellt oder zufällig aufgenommen. Lustig präsentiert hat dieses Heimvideo-Format die „Verstehen Sie Spaß“-Sendung bereichert. Es ist ein Teil der Schadensfreude, dass dieses Unglück jemand anderem passiert und nicht einem selbst. Der Unbekannte rutscht auf der Bananenschale aus und liegt verdreht auf dem Rücken. das Publikum lacht, das Video wird heute viral zum TikTok-Dauerbrenner, ohne sich mit der Frage zu beschäftigen, ob die Person den Ausrutscher überlebt hat, oder fortan im Rollstuhl sitzt.

Mobbing funktioniert auf der gleichen Ebene. Einer fängt damit an, macht den Alpha innerhalb der Gruppe. Anfangs lacht man mit, denn jeder Kollege ist mal ein Schussel, macht einen Fehler oder ist durch Tollpatschigkeit schon mehrfach aufgefallen. Solange man über seine eigenen Unzulänglichkeiten genauso lachen kann und offen dazu steht, ist das okay. Alle lachen, man selbst auch; vielleicht lacht auch das Opfer anfangs noch mit. Wir alle machen Fehler. Hier ist „noch“ alles im halbgrünen Bereich.

Aber dann kommt es wiederholt zu diesen Aussagen und immer mehr innerhalb der Gruppe beteiligen sich mit Beiträgen zu dem Thema über die immer mehr zum Opfer werdende Person. Erst lacht das Opfer nicht mehr mit, dann meidet es die Gesellschaft der Gruppe immer mehr, schließlich grenzt es sich selbst komplett aus, bringt noch schlechtere Arbeitsergebnisse, ist Unausgeglichen und bietet dem Alpha und der Gruppe immer mehr Nährboden für immer bedenkenlosere direkte Beleidigungen. Schließlich wehrt sich das Opfer ja nicht und ist immer für einen Lacher gut. Für den Alpha ist es ein klarer Beweis für seine Siegerstellung („ich bin besser als du!!!“), für die Gruppenmitglieder ist es einfacher mitzulachen („Besser ich lache über X, als selbst Opfer des Alpha zu sein“). Das gemeinsame Lachen wiederum schweißt zusammen, gibt der Gruppe erst die richtige Substanz.

Die Opferrolle

Am Anfang jeden Mobbings mag das Kräfteverhältnis noch ausgeglichen sein. Gerade wenn es Menschen in gleicher Position sind. Hier kann man als Opfer möglicherweise noch rechtzeitig reagieren, mit Gegenargumenten dem Mobbing entgegen wirken, als dass es bei einer Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen bleibt.

Dabei kann es auch zu Beleidigungen kommen, ohne Probleme, solange beide Seiten gleichmäßig austeilen und einstecken können. In vielen Beziehungen privat und arbeitstechnisch, gehören kleine Beleidigungen und für fremde Ohren unangebrachte Kosenamen zum Alltag. Solange beide gleichwertig austeilen und einstecken können, kann man es als Zuschauer gerne Laufen lassen. Die Dynamik zwischen beiden wird schon stimmen, so brutal es einem manchmal auch vorkommen mag. Erst, wenn einer sich nicht mehr wehrt, sollte man genauer hinsehen. der Übergang vom kollegialen Hänseln zum Mobbing kann fließend sein.

Umso ungleicher werden Angriffe, wenn ein Lehrer/Schüler-, Chef/Angestelltenverhältnis oder ein langjähriger Gruppenzugehöriger auf einen Neuling in der Gruppe trifft. Es kostet dem Opfer täglich mehr Energie sich gegen die Angriffe zu wehren.

Sofern es für das Opfer nicht das erste Mal ist, dass es einer Mobbingserie ausgesetzt ist, als dass er schlechte Erfahrungen aus seiner Jugend mitbringt. Desto höher ist die Möglichkeit sich der Opferrolle anzunehmen und die Mobber zu bestätigen. In dieser Depressionsabwärtsspirale könnte man die Anfeindungen also auch noch als richtig und berechtigt hinnehmen. Umso schwerer bis unmöglich wird es dem Opfer klar zu machen, dass es eben nicht seine Schuld ist.

Die „gewollte“ Opferrolle

Ob es wie eben beschrieben Kindheitstraumata begünstigen oder nicht… Es gibt da draußen Menschen, die nur aus der Position eines Opfers arbeiten und funktionieren können. Sie brauchen klare Anweisungen wie „gehe links, dann rechts“. Sie sind froh über die Anweisung, da sie ohne reglos im Raum ständen. Für den Großteil von uns mag es befremdlich wirken, gerade im kreativen Bereich, das Menschen klar definierte Wegweiser vorziehen.

Aber wir müssen im Privaten nicht lange suchen. Denn auch in vielen Partnerschaften, selbst in jenen wo ein Partner körperliche Schäden davonträgt, aber unendlich verliebt an dem gewaltbereiten Partner festhält, steckt die gleiche kranke Dynamik.

Das Opfer weiß, dass es Opfer ist und nimmt die Rolle in Kauf, kann sogar heftig Gegenwehr austeilen, wenn man zu helfen versucht. Einem solchen „gewollten“ Opfer kann man als Freund kaum helfen. Sofern man eine Trennung erreicht ist man als Freund plötzlich der Schuldige und am Ende sucht sich das Opfer eine neue Beziehung, in der sie automatisch wieder in die gleiche Rolle reinstolpert, vielleicht sogar dort hineindrängt.

Man muss sich auch klar machen, dass man nicht jedem Opfer helfen kann! Vor allem, wenn diese Person sich nur im Selbstmitleid und mit Fremdbestimmung wohl fühlt.

Hilfe für das Opfer

Ganz gleich ob es sich um Opfer, oder gewollte Opfer handelt. Beide brauchen Hilfe, nur dass es bei dem Opfer mit akzeptierter Rolle umso schwieriger ist. Denn da muss man gleich zwei Seiten dazu bringen die Einstellung zu ändern. Aber was kann man als Außenstehender und Beobachter realistisch tun? Erst einmal muss man die Dynamik als Mobbing erkennen, dass es eben nicht nur eine Gängelei unter Kollegen ist.

Man muss seine eigene Rolle erkennen. Denn unbedarft und schuldbewusst kann man sich selbst auch schon mal zu Anmerkungen hinreißen lassen, die das Mobbing begünstigt haben. Das allein ist nicht schlimm, sofern man es für sich selbst erkennt und etwas daran ändern möchte.

So kann man bei Lästergesprächen über das Opfer in die Verteidigungsrolle springen. Solange die Diskussionen sachlich bei Kritik am Opfer bleiben, was ja durchaus denkbar und vielleicht auch berechtigt ist, belässt man es dabei. Aber wenn es in Spekulationen, Denunzierungen und Schmähungen ausartet, geht man gegen den Redner an, mit dem Nachdruck sachlich zu bleiben.

Das ist nicht einfach, gerade da man sich gegen die Gruppendynamik stellt und somit selbst zur Zielschiebe werden kann. Gerade wenn der Alpharedner eine höhere Position bekleidet, mehr Ansehen genießt, braucht das viel Mut! Aber es ist genau die Energie, die dem Opfer fehlt, ohne die es aus der Rolle auch nicht mehr rauskommt. Natürlich kann es arbeitstechnisch schlecht ausgehen, wenn man dem Chef erklären soll, dass er nicht mehr laufend „dummes Huhn“ zu seiner Sekretärin sagen soll, weder direkt ins Gesicht noch in der Kantine gegenüber den anderen Mitarbeitern.

Wenn man sich zu dieser Strategie entschieden hat ist es wichtig absolut sachlich zu bleiben, den Alpha nicht durch eigene Beleidigungen in Zugzwang zu bringen oder eigene Angriffsfläche zu bieten. Der Alpha muss an dieser Stelle so angegangen werden, dass ihm weder Lautstärke noch Fluchen oder Fuß aufstampfen mehr Recht verleiht. Man selbst darf seine Lautstärke gerne anpassen, wobei es für den Alpha schwerer wird, je ruhiger man bleibt. Der oder die Alpha wird sich gegen den Helfer stemmen, oder auf seine Position pochen, das Recht zu haben, usw. usf.

Wichtig ist hier nicht den Alpha zu überzeugen, sondern die Gruppendynamik aufzubrechen. Erst wenn auch andere ihre Position im Mobbing erkennen und es auch als falsch erkennen, sehen dass sich jemand wehrt, können sie auch umdenken.

Je mehr Mobber umdenken und ihre Fehler dem Gemobbten gegenüber einsehen, desto leichter kann man diesem Opfer auch helfen. So kann man dem Opfer ohne Kraftausdrücke bei Fehlern helfen seine Arbeitsprozesse besser zu organisieren, das Opfer aus der Schusslinie des Alpha bringen und ihm Mut zum Weiterarbeiten machen. Sollte ein Gespräch des Alphas wieder in Richtung Hassobjekt Opfer gehen, gezielt mit den anderen Helfern zu einem anderen Thema ausweichen, oder gezielt auf jene Prozesse hinweisen in denen sich das Opfer arbeitstechnisch verbessert hat. Sachlichkeit und Ruhe bleiben ist dabei für alle Helfer wichtig. Ein Alpha wird jeden beißen wollen, der nicht seiner Meinung ist, sonst wäre er kein Alpha!

Auch bei Aktivitäten außerhalb der Kern-Gruppe geht man auf das Opfer zu, versucht es mit einzubinden. Dem Opfer muss gezeigt werden, dass auch er Teil der Gruppe ist, selbst wenn ein Kern um den Alpha weiter drangsaliert.

Wenn alle Stricke reißen…

Mit ausreichend Energie und Hilfe kann man so manchen Gemobbten und Außenseiter sicher in die Gruppe integrieren. Dafür muss der Gemobbte es selber auch wollen und der Alpha sein Machtgehabe auch irgendwann mal in stummen Groll verwandeln.

Wenn man den Alpha nicht zum Einlenken bringt gibt es Möglichkeiten, sich über Vorgesetzte, Chefs und Betriebsräte an den Alpha zu wenden. In Folge wird es zu Gruppen- oder Abteilungsgesprächen kommen, in denen man sachlicher an die Problematik herangeht.

Natürlich kann es dabei passieren, dass man auch ohne Beleidigungen zu dem Schluss kommt, dass der Gemobbte nicht in die Gruppe passt, ein Arbeitsvertrag aufgelöst wird. Ebenso kann der Gemobbte vorzeitig selbst kündigen, weil die Arbeitsstimmung für ihn unerträglich bleiben würde.

Aber dem Gemobbten muss bei einer freiwilligen Kündigung/Weggang eines klar sein! Er wird, wo immer er auch neu anfängt, angeschlagen einsteigen. Auch dort wird er sich behaupten müssen, was im geschwächten Selbstbild umso schwerer wird.

Egal wohin man flüchtet, letztlich muss man sich einem Alpha stellen und sich durchsetzen, ob mit Hilfe Dritter oder alleine. Je öfter man flüchtet, desto mehr zementiert sich die „gewollte“ Opferrolle. Eine endlose Abwärtsspirale bei der man zeitnah psychologische Hilfe in Anspruch nehmen sollte, damit aus der Situation keine „Einmal Opfer, immer Opfer“-Rolle wird!

Eigenhilfe

Ich wünsche Jedem in einer solchen Opferposition viel Durchhaltekraft. Sucht euch wenigstens einen aus der Gruppe heraus und versucht wenigstens mit ihm zu reden. Was stört den Alpha konkret an einem? Was könnte man evtl. an sich verbessern, sofern es um änderbare Dinge geht, wie äußeres Erscheinungsbild, Verhalten Dritten gegenüber. Wo sind Dinge, bei denen der Motzer ggf. nicht völlig unrecht hat. Es mag durchaus Fehler an dir geben, an denen man nach einem ruhigen Gespräch auch an sich arbeiten kann. Du magst Deine Fehler haben, aber deshalb musst Du Dir nicht die Opferrolle auferlegen lassen! Du hast als Erwachsener respektiert zu werden!

Was Dir ein wenig Trost geben sollte, ist die Tatsache, dass der Alphamotzer seinen ureigensten Fehler mit dem Machtgehabe offen zeigt. Es fehlt ihm an Courage sich direkt und alleine mit Dir auseinander zu setzen. Er braucht seine Fanbasegruppe, die ihn darin bestätigt, dass mit Dir etwas nicht stimmt.

So ein gehässiger Wadenbeißer musste möglicherweise durch eine ebenso harte Schule gehen. Vielleicht härter und schmerzvoller als Dein Werdegang, haben Alphas einen so dicken Panzer aufgebaut, der laufend die Bestätigung braucht, wer „die Schönste im Land“ ist.

Einmal geknackt, „können“ diese Alphas gute wertvolle Kollegen werden, vielleicht sogar irgendwann Freunde im Privaten, sofern ihr Alpha-Aufplustern nicht nur heiße Luft ist und sie daneben ihr Handwerk tatsächlich auch beherrschen und man als ehemalig Gemobbter etwas von ihnen lernen kann.

Aber dafür brauchst Du einen langen Atem! Den wünsche ich Dir!

Eigene Erfahrungen

Ich schreibe hier aus eigenen Erlebnissen seit der Grundschule an, bis zum Abschluss der Handelsschule, selbst wenn es da noch nicht Mobbing genannt wurde. Ich war immer ein beliebtes Opfer, auch wenn man mir das auf Grund meiner Größe und meiner Ausstrahlung heute kaum glauben mag.

Ich habe aber auch im Arbeitsleben viel Mobbing erlebt, nicht immer als Opfer. Viel öfter als Außenstehender und tatsächlich auch als Mitmobber. Es ist leider eine sehr einfache Rolle, aus der man erst einmal rauskommen muss, wie oben beschrieben. Die Schwierigkeit liegt im Erkennen und folgerichtigem Handeln!

So verteile ich oft auch verbale Kinnhaken, nicht um gezielt zu beleidigen. Aber bei meiner norddeutschen Trockenheit kann es leicht falsch verstanden sein. Das ist jetzt natürlich eine billige Ausrede. Aber meiner Erfahrung nach gibt es eben Menschen die geradezu nach Sticheleinen schreien! Ich bleibe dann aus der Erfahrung heraus sehr seehhhr lange ruhig und versuche zu vermitteln. Wer mobbt? Gibt es eventuell nur Missverständnisse? Wie kann ich helfen? Soll ich helfen?

Aber wer sich dann die Opferrolle voller Inbrunst dauerhaft auf die Brust schmiert muss mit meinem losen Mundwerk leben. Ich hoffe, dass ich dann mit klaren vielleicht auch verletzenden Worten mehr erreiche als mit Plüsch und Opferbestätigung!

Als Fan von Heinz Rudolf Kunze hier noch ein Song zum Mut machen, wie ich es verstehe.

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